Laetitia Bettex übernimmt Co-Präsidium von Isabelle Chevalley
Die Initiative CHANCE5G erhält mit Laetitia Bettex eine neue Co-Präsidentin. Die Gemeinderätin von Morges VD soll die kommunale Sichtweise verstärkt in die Informations-Aktivitäten der Plattform rund um die fünfte Mobilfunkgeneration (5G) einbringen. Laetitia Bettex ersetzt Isabelle Chevalley, die aufgrund ihres Rücktritts als Nationalrätin auch das Co-Präsidium bei CHANCE5G abgibt.
Mit Laetitia Bettex gewinnt CHANCE5G, die breit abgestützte Plattform für einen faktenbasierten 5G-Dialog mit der Bevölkerung, eine starke und engagierte Stimme aus der Romandie. Die Verkehrsingenieurin ist seit 2021 Vorsteherin des Amts für Bauten, Sport und Ländereien der Stadt Morges. Zuvor amtete sie bereits in der Legislative der Waadtländer Stadt. Sie wird bei CHANCE5G die Funktion von Isabelle Chevalley übernehmen, die nach dem Rücktritt als Nationalrätin den Wunsch geäussert hat, das Co-Präsidium abzugeben. Laetitia Bettex ist überzeugt: «Wir müssen die Bevölkerung weiter über die Wichtigkeit moderner und stabiler Mobilfunknetze aufklären. 5G ist nicht gefährlich, sondern ist viel mehr die Voraussetzung für eine innovative, fortschrittliche und nachhaltige Schweiz. Darum setze ich mich mit voller Überzeugung für CHANCE5G ein.»
Breit abgestützte Trägerschaft für 5G
Die beiden amtierenden Co-Präsidenten von CHANCE5G, Ständerat Hans Wicki sowie Nationalrat Martin Candinas, zeigen sich von der Wahl erfreut: «Mit Laetitia Bettex erhalten wir im Co-Präsidium eine spannende Verstärkung. Sie bringt die Sichtweise der nächsten Generation und der Städte ein. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Gleichzeitig danken wir Isabelle Chevalley für ihr Engagement als Co-Präsidentin und sind froh, dass sie uns als Botschafterin bei CHANCE5G erhalten bleibt.»
CHANCE5G wurde im Sommer 2020 lanciert und will die Chancen und Vorteile von 5G aufzuzeigen sowie den Dialog mit der Bevölkerung pflegen. Mittlerweile weist die Plattform eine breit abgestützte Trägerschaft von 117 Schweizer Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft sowie 56 Branchenverbänden, Konsumentenorganisationen und Gewerkschaften aus. Sie alle setzen die sich gemeinsam und unentgeltlich für 5G und für eine fortschrittliche Schweiz ein und fordern, dass der 5G-Ausbau in der ganzen Schweiz zum Wohle aller vorangetrieben wird.